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Hört mit diesem Blödsinn auf

Anlässlich der Abschaltung der letzten Atomkraftwerke in Deutschland hat ja unter anderem die Grünen-Vorsitzende Riccarda Lang ja freudestrahlend behauptet, dass diese "Hochrisikotechnologie" ja schon durch erneuerbare, saubere Energien ersetzt worden wäre.

In der Zeitung steht, dass die Region mit Wind und Solar mehr Energie erzeugt als sie verbraucht und die Autoren können noch nicht mal Leistung (kW) und Energie (kWh) auseinanderhalten.

Dann kommt der Verweis dass die Suche nach einem Endlager noch Jahrzehnte dauern wird.

Das ist alles entweder falsch oder eine selbsterfüllende Prophezeiung, und das wird medial verbreitet und trifft auf Menschen die leicht zu beeinflussen sind, vor allem wenn man dabei Ängste schürt (siehe Wizards First Rule).

Jeder der eine Energiewende hin zu 100% erneuerbaren umsetzen will hat bislang einfach bewusst und vorsätzlich ignoriert dass diese einem nicht den Gefallen tun auf Wunsch zur Verfügung zu stehen. Anders als die jetzt abgeschalteten deutschen Atomkraftwerke die im Schnitt 95% Verfügbarkeit hatten. Da aber die Menschen dann Strom haben wollen wenn sie sich vor den Fernseher setzen wollen oder ihre Kochplatte einschalten und nicht umgekehrt der Tatort nur läuft wenn auch genug Wind da ist kann und darf man die erneuerbaren Energien nicht isoliert betrachten. Wenn man aus diesen intermittierenden Quellen ein funktionierendes Energienetz machen will, braucht man entweder Speicher, eine Alternative die auf Bedarf schnell hochgefahren werden kann oder muss aus dem Ausland importieren. Die Alternative war bisher Putins Gas und das ist ja unbestritten aus einer Vielzahl von Gründen schlecht. Wenn man importiert dann bekommt man entweder fossilen oder Atomstrom aus dem Ausland und das wäre ja mehr als scheinheilig wenn man Atomstrom im Inland verdammt und jenen aus dem Ausland willkommen heißt (Heiliger Sankt Florian ...).

Bleiben die Speicher. Und da wir in einem Kapitalismus leben kommt es am Ende darauf an was es kostet und ob es sich rechnet. Das sieht man eindeutig bei Kanzler Scholz, der den Kräften des Marktes einen großen Spielraum einräumt. Nochmal klar gesagt - kein Speicher - kein Strom wenn man ihn braucht. Man muss die Kosten des Speichers also zu den Kosten der Erneuerbaren hinzurechnen.

Dieser Artikel brauchte mehrere Anläufe, denn gerade wenn es um die Kosten geht zirkulieren die wildesten Zahlen, je nachdem wer gerade was mit diesen bezwecken will und das macht es völlig undurchschaubar und gerade im Bereich Atom ist die Diskussion so etwas von emotional und ideologisch aufgeladen und vergiftet. Bei Atomstrom konnte ich Zahlen aus der Schweiz finden von 4-8 Rappen pro kWh (~= Cent), über 12 Cent (Kalkulation für Flammanville) bis zu über 30 (inklusive indirekter Kosten und Risiken). Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich beisteuern dass bis zu der ganzen Atomausstiegsgeschichte der Gewerbestrom für etwas über 20 Cent zu bekommen war und davon entfielen etwa 4 Cent auf den eigentlichen Strom. Wenn sich die AKWs damit nicht gerechnet hätten dann hätten E.on & Co. diese wohl kaum weiterbetrieben, ich gehe mal davon aus dass diese Leute rechnen können. Und ja: die Entsorgung muss schon mit drin gewesen sein, ich glaube nicht dass das ein Buchprüfer abgenommen hätte dass man die Brennelemente nach der Abschaltung einfach auf die Straße gestellt hätte. Mal ganz davon zu schweigen dass sich Rückstellungen für die Entsorgung immer gut bei den Steuern machen und die Stromkonzerne haben gut verdient.

Und was die indirekten Kosten angeht - und damit sind wir bei "Hochrisikotechnologie" - das Problem ist dass sich diese für Deutschland nach verfünftigen Gesichtspunkten gar nicht beziffern lassen. Weil es in Deutschland oder Westeuropa noch keinen großen Atomunfall gegeben hat und wohl auch keinen mehr geben wird. In Harrisburg ist nur minimal Radioaktivität in Richtung Ozean abgegeben worden, nur der nagelneue Reaktor war Schrott. Und wenn "aber Tschernobyl" kommt: wäre es richtig, die KFZ-Haftpflichtversicherung für eine Frau mittleren Alters die in ihrem ganzen Leben noch keinen Punkt in Flensburg bekommen hat nach dem Unfallrisiken eines 18-jährigen betrunkenen männlichen Fahrers zu berechnen (ich könnte ein paar Kreuze am Straßenrand beisteuern)? Wohl kaum. Wir haben keine Daten, außer dass wir bisher in Deutschland null Störfälle mit schwerwiegenden Auswirkungen gehabt haben. Deshalb kann man da gar keine seriöse Zahl nennen. Und zu den Entsorgungskosten komme ich später.

Es gibt darüberhinaus noch zwei Herangehensweisen: man kann von den reinen Investitionskosten (pro Megawatt) ausgehen oder die kompletten kalkulatorischen Kosten pro Kilowattstunde. Das muss in einem vernünftigen Verhältnis stehen denn die Lebensdauer, der Anteil der laufenden Kosten und der Entsorgung kann ja in etwa abgeschätzt werden.

Ich konnte da folgende Zahlen finden: Solar und Wind liegen mit 1,3 Millionen Euro pro Megawatt etwa gleichauf. Das AKW Flammanville liegt bei etwa 12 Millionen und die Schweiz hat zwei große Pumpspeicher gebaut die zusammen für 4 Millionen ein Megawatt 50 Stunden laden bzw. entladen können.

Pro Kilowattstunde findet man Zahlen von 12 ct für Atom (oder weniger), 3,1 bis 5,7 ct für Solar (je nach Lage) und 6,1 (Onshore) bis 9,7 (Offshore) bei Wind. Wenn man die viel längere Lebensdauer des AKW berücksichtigt kann das ungefähr hinkommen.

Schwieriger ist es an Zahlen für die Verfügbarkeit von Wind und Solar zu kommen. Ich habe diese Zahlen bzw. Diagramme gefunden: gruenes.haus/photovoltaik-pv-ertrag und vernunftkraft.de/statistik/.

Wind zuerst: Die Verfügbarkeit (erzeugte Energie relativ zur Nennleistung) lässt sich mit etwa 25% noch ganz gut bestimmen, der Graph für den Verlauf sieht hingegen wild aus. Wenn man diesen egalisieren will, muss man die Periode bestimmen und dann das Integral über bzw. unter diesem Mittelwert. Ganz grob Pi mal Daumen ist die Periode zwischen Schwach- und Starkwind etwa 200 Stunden (etwas mehr als eine Woche) und wenn man davon ausgeht dass die Häufigkeitsverteilung der Windstärke auch nur annähernd einer Glockenkurve folgt dann braucht man im Normalfall vielleicht 50 Stunden Speicherkapazität. Der Schweizer Speicher mit seinen 4 Millionen kommt also hin. Dazu die Kosten für die WKA selbst, mal vier (25% Effektivität) = 5,2 Millionen, macht 9,2. Pro Kilowattstunde kommen da noch die laufenden Kosten hinzu und dann sind wir ganz grob mindestens bei dem was Atomstrom aus Flammanville kostet. Die WKA halten schließlich nicht so lange.

Bei Solar ist es hingegen noch viel schlimmer. Der Graph (ich konnte nur einen auf der Google-Bildersuche finden den ich aber nicht verlinken kann) überlagert gleich drei Perioden: den Tag/Nachtwechsel mit 24 Stunden, die jahreszeitlichen Schwankungen (365 Tage) und in etwa die gleichen 200 Stunden die man vom Wind kennt (Schlechtwetter zu Schönwetter). Über das Jahr liegt die Verfügbarkeit bei mickrigen 11% und der Ertrag für ein kW installierte Leistung schwankt von 155 kWh (Juni) zu 21 kWh (Dezember). Ich habe es versucht zu rechnen aber es wurde sehr schnell sehr klar das es absoluter Blödsinn ist. Wenn die Speicherkapazität für 1 Megawatt für 50 Stunden 4 Millionen kostet, dann kosten 180 Tage * 24 Stunden = 4320 Stunden wieviel? Selbst wenn man sagt dass man nur die Minimalleistung als gesichert nimmt und den Rest wegwirft dann braucht man immer noch einen Speicher für die Tagesschwankungen und die 200-Stunden-Periode und damit sind wir schon auf dem ersten Blick weit über den Kosten von Wind und Atom, weil man ja die vierfache Leistung installieren muss = 1 kWPeak ergibt nur 0,03 kW im Schnitt im Dezember !!! Solar ist ein schönes Plus wenn man es hat, aber darauf verlassen kann man sich in Deutschland leider überhaupt nicht und es verlässlich zu machen ist irrsinnig teuer.

Ich habe deshalb Pumpspeicher genommen weil diese die mit Abstand günstigsten Speicher sind. Robust und langlebig (70 Jahre sind kein Problem) und eben noch günstig in der Errichtung. Ganz simpel gesagt gibt es im Moment überhaupt keine anderen großtechnisch realisierten Speicher und die Konzepte die es gibt sind um ein Vielfaches teurer. Lithiumakkus kosten das vierfache und sind nach acht Jahren hinüber. Wasserstoff könnte theoretisch funktionieren - aber die Konzepte stehen bisher nur auf dem Papier und niemand kann überhaupt sagen was solche Anlagen (Elektrolyse, Speicher, Brennstoffzelle) dann tatsächlich kosten.

Als Zwischenfazit kann man jetzt schon sagen dass aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten allenfalls Wind verlässlich nutzbar ist und die Kosten in etwa da liegen wo das AKW Flammanville liegen wird - was wegen der Zeit- und Kostenüberschreitungen ja berüchtigt ist. Nimmt man die Schweizer Zahlen wäre Atomstrom sogar die Hälfte bis zwei Drittel billiger. Warum niemand in der Politik und Öffentlichkeit diese simple Betrachtung gemacht hat und warum ständig so ein Rosinenpicken-Blödsinn veranstaltet wird ist mir schleierhaft.

Wenn man mal die Ist-Verhältnisse anschaut: wir haben in Deutschland einen Jahresstromverbrauch von 484 TWh, also ungefähr 55 GW Durchschnittsleistung. Die Speicherkapazität liegt aber nur bei 40 GWh. Wenn man besagte 50 Stunden als Faustformel für die Speicherung Erneuerbarer Energie nimmt wären das 2750 GWh die man bräuchte, man müsste also die Zahl der Pumpspeicher versiebzigfachen. Also da wo eines steht jetzt siebzig hinbauen. Jedes braucht ein Ober- und ein Unterbecken. Die Schweizer haben eine günstige Morphologie, die kommen mit zwei Anlagen für 50 GWh hin, das wären also ungefähr hundert für die 2750 GWh. In Deutschland dürfte es aber schwierig werden einen See auf über 2.000 Meter Meereshöhe zu finden wo man das Wasser hinpumpen kann, es muss also alles sehr viel größer sein oder sehr viel mehr. Das typische deutsche PSKW hat nur 1,3 GWh, das wären also statt 30 Stück jetzt über 2.000! Und wo wir von "Restrisiko" und "Hochrisikotechnologie" reden: die Liste der Staudammunglücke in Europa ist lang, da haben wir ein reales Risiko was man zur Erneuerbaren Energie hinzurechnen muss. Nicht auszumalen wenn ein Riesenbecken im Schwarzwald bricht und sich eine Flutwelle den Rhein hinunterwälzt - der Schaden dürfte in der Größenordnung eines Atomaren GAUs liegen. Und von der Landschaftszerstörung für 4.000 Stauseen noch ganz zu schweigen. Die sind noch nicht einmal als Naherholungsgebiete zu gebrauchen weil üblicherweise abgesperrt. Tretbootfahrer mögen es nicht besonders in eine Turbine gesaugt zu werden wenn gerade das Wasser abgelassen wird. Und um mal eine Größenordnung zu geben: um die 2.750 GWh zu speichern müsste man 3.300 km³ Wasser 300 Meter hochpumpen. Der Bodensee fasst nur 48 km³.

Und nicht zu vergessen: das ist nur der aktuelle Stromverbrauch, Verkehr, Gebäude und Industrie auf Elektro umzustellen ist da noch gar nicht drin, da reden wir nochmal um den Faktor fünf.

Und wie sehr die Politik das Speicherproblem ignoriert sieht man darin, dass Pumpspeicherkraftwerke anders als "normale" Kraftwerke auch noch Netznutzungsgebühren zahlen müssen wenn Sie einspeichern. Das macht sie unrentabel und die Politik verteidigt das auch noch (es gab ein BGH-Urteil dazu). Wenn man sieht dass Speicher ja auch noch gegen den Import konkurrieren müssen wird der freie Markt nie auch nur annähernd Speicher bauen.

Die 17 deutschen Kernkraftwerksblöcke haben in Spitzenzeiten mal etwa ein Viertel des deutschen Stroms erzeugt. Mit etwa 10 Kraftwerken zu je vier Blöcken könnte man den ganzen deutschen Stromverbrauch decken. Und mit nochmal 40 den Gesamtenergieverbrauch mit allem drum und dran! Und das alles passt auf 70 Quadratkilometer, inklusive Parkplätzen - das ist etwas kleiner als Köln. Die eigentliche Kraftwerkstechnik macht nur die Hälfte davon aus. Im Vergleich dazu bräuchte man dafür 180.000 (!) Windkraftanlagen und 20.000 Stauseen. Bei einem Abstand vom fünffachen Rotordurchmesser sind das 150.000 km² - fast die Hälfte der Fläche Deutschlands insgesamt! Mit anderen Worten: alle zwei Kilometer steht ein Windrad ... und an einem Tag mit mäßig guter Sicht kann man bis 3.000 zählen. Hier in der Gegend stehen ja schon viele und ich habe oben auf dem Berg mal über 100 gezählt - das ist also nichts dagegen wenn man sich jetzt schon über "eine Verspargelung der Landschaft" beschwert.

Die selbsterfüllende Prophezeiung

Das wirklich schlimme daran ist, dass es sich bei meinem Untergangsszenario um eine selbsterfüllende Prophezeiung handelt. Selbst wenn es wieder erlaubt wäre, würde kein Investor der noch bei gutem Menschenverstand ist in Deutschland nochmal ein AKW bauen wollen. Das Risiko dass es sich nach der nächsten Wahl nur noch um teuren Sondermüll handelt ist einfach viel zu groß. Punkt zwei war die Endlagergeschichte: weil die Atomkraftgegner ja die Endlagersuche (Gorleben) nach Kräften behindert haben hat sich das ja jahrzehntelang hingezogen und genau das wird von denselben AKW-Gegnern jetzt als Argument hergenommen. Wenn man das gewollt hätte wäre das Problem schon lange gelöst: Loch in Boden, Müll rin, Deckel drauf, fertig. Und nein, das Zeug tut in menschlichen Maßstäben niemandem etwas. Es gab noch keinen einzigen Unfall mit hochradioaktiven Brennelementen, die bekannten Unfälle waren alle vorwiegend mit medizinischen Strahlenquellen die irgendwie in die Hände von Schrotthändlern gefallen sind.

Und Nummer drei: Durch die intermittierende Stromerzeugung von Wind und Solar haben wir eine Energieinfrastruktur geschaffen die sich mit Atomenergie nur noch schlecht verträgt. Atomkraft mag es aus kernphysikalischen Gründen nicht, schnell rauf- und runtergefahren zu werden. Um die Tagesschwankungen auszugleichen reichen die kleinen vorhandenen Speicher gut aus. Wenn es also finanzielle Anreize gibt Kraftwerke zu bauen dann sind das welche mit schneller Reaktionszeit - und da gibt es einfach nichts außer Gas. Je weiter man also diesen Irrweg weiterverfolgt desto schlechter werden die Rahmenbedingungen für eine echte Grundlastquelle.

Ich brauche also noch nicht mal ein guter Prophet zu sein um voraussagen zu können dass man es hier in Deutschland richtig versemmeln wird. Klar wird man den bisherigen Weg weiterverfolgen, mehr Wind und Solar bauen und dann irgendwann feststellen dass es einfach nicht funktioniert. Oder die natürlichen Widerstände die dabei entstehen wenn man etwas versucht was nicht funktioniert einfach dazu führen dass man seine Ziele um Größenordnungen verfehlt. Und wenn man sich dann in diese Ecke manövriert hat dann stellt man auch noch fest dass man seine Hosen heruntergelassen hat weil man noch nicht einmal eine Alternative hat.

Deutschland war mal führend in der Atomtechnik, das ist lange her. Inzwischen werden die Innovationen woanders gemacht und wir werden dann auf Gedeih und Verderb denen ausgeliefert sein die diese Technologie entwickelt haben weil wir unsere Probleme dann nicht mehr selbst lösen können. Ganz davon zu schweigen dass es uns sonst ermöglicht hätte, unsere Maßstäbe von Qualität und Sicherheit global zu verbreiten. Die einzige Frage die noch offen bleibt ist wie lange es dauert wann das passiert - über das 'ob' braucht man angesichts der obigen Zahlen gar nicht zu diskutieren.

Nachtrag: Bei den erneuerbaren Energien habe ich die Biomasse bisher ignoriert. Zum einen weil sie bisher nur einen kleinen Beitrag geleistet hat. Und wer zum anderen die laufenden Diskussionen in den Medien verfolgt: das ist mal wieder voll auf die Zwölf. Nachdem die Umweltschützer jetzt erfolgreich die AKWs erledigt haben sieht es so aus als wäre die Holzverbrennung ihr nächstes Ziel. Dabei ist das erneuerbar (es wird nur so viel CO2 frei wie von der Pflanze aufgenommen wird) und eben grundlastfähig. Klar, es gibt noch Probleme wie Feinstaub und es ist auch nicht so doll wenn das Holz aus Raubbau im Ausland stammt, aber immerhin. Laut einem glaubwürdigen Leserbrief ist in den deutschen Wäldern wegen unrentablen Holzpreisen ein gewaltiger Rückstand an Waldpflege - sprich: überzähliger Biomasse - aufgelaufen. Aber wenn ich mir die öffentliche Diskussion ansehe werde ich die Vermutung nicht los das die Umweltverbände und die Grünen insgeheim von Gazprom und Rheinbraun finanziert werden.

Und die Unbelehrbaren gibt es immer noch: da behauptet doch jemand steif und fest, die Abhängigkeit von Erdgas sei nicht wegen dem Ausbau der Erneuerbaren entstanden sondern weil man nicht genug davon gebaut hätte. Dabei kann das jeder ausrechnen, man braucht nur die Grundrechenarten und ein paar Zahlen. Und wo wir von Abhängigkeit reden: woher kommen wohl die Solarmodule? Die deutsche Solarworld AG ist schon lange pleite.

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INTJBlog.de am : Des Blödsinns zweiter Teil

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Nachdem ich in meinem ersten Artikel berechnet habe dass das Speicherproblem von Erneuerbaren Energien mit konventioneller Technik nicht zu lösen ist - wo soll man bitte 3.300 km³ Wasser für 10 Tage hintun? - habe ich der Vollständigkeit halber mal das Li

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