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Doppelmoral

Ich scheine doch mehr Leser zu haben als gedacht - zum vorherigen Artikel Autismusparadox hat Bbbeat einen Kommentar geschrieben, der mich wohl unabsichtlich einen Schritt näher zur Lösung der Frage gebracht hat. Unabsichtlich deshalb weil das wohl nicht seine Intention und Meinung war.

Der Zusammenhang zwischen 'Kontrollfreak' und 'Betrunkenes' scheint die Antwort auf die Frage zu sein. Wieso? Der gesellschaftliche Konsens - was 95% oder 99% der Bevölkerung leben - ist eine gnadenlose Doppelmoral. Wenn mir am Freitag die Kassierin im ALDI ein schönes Wochenende wünscht, ist das ehrlich? Nö. Praktisch der komplette gesellschaftliche Umgang miteinander ist zu einem großen Teil Lüge. Man wünscht sich dauernd etwas was man nicht meint und man sagt solche Dinge wie "Menschen mögen Unperfektes und Unfertiges" und die Realität sieht ganz anders aus, jeder ist im Normalfall peinlichst darauf bedacht wie seine Rezeption in der Gesellschaft ist. Ich sage da nur die schöne Sparkassen-Werbung: "Mein Haus, mein Auto, mein Boot". Und um noch ein Wort zu ergänzen: Datenschutz. Nur für denjenigen, der Angst davor hat was mit seinen Daten geschieht und wie das sein öffentliches Selbstbild verändert spielt das eine Rolle, die Homebanking-PIN mal ausgenommen.

Die Lösung liegt im "Betrunkenen". Wozu der Normalmensch im Normalzustand nicht in der Lage ist, erreicht er indem er sich betrinkt. Dann auf einmal wird dieser Schalter, der das Selbstbild in der Gesellschaft überwacht ausgeknipst und man macht die Dinge von denen man sonst nur behauptet das man sie machen würde. Wie sehr der Mensch sich danach sehnt, dieser Doppelmoral zu entkommen zeigt sich in der Attraktivität dieser Droge.

Warum sind die Künstler alle aus dem selben Holz geschnitzt? Weil ihnen eben dieser Schalter fehlt. Provokation ist in diesem Metier ganz normaler Umgangston. Und zwar in vollem Bewusstsein der Folgen. Und das ist auch ein Teil, der Autisten ausmacht: Der Zustand - nämlich diese Doppelmoral zu ignorieren und darauf zu pfeifen was andere Menschen von einem denken - ist für sie ganz natürlich, ohne dass sie zu Hilfsmitteln greifen müssten. Im Gegenteil muss ich mich ständig bremsen, dass ich nicht unabsichtlich etwas nach außen trage was mir später schaden könnte. In dem Punkt ist dieser Blog sowieso eine absolute Gratwanderung. Und das wiederum wird dann als "Kontrollfreak" ausgelegt. Ich denke immer noch an den Fotografen, der auf einer Kappensitzung eifrig fotografiert hat und auf die Frage, ob er die Bilder öffentlich macht vollkommen außer sich war, nach dem Motto: "Dann könnte die ja jeder sehen und was weiß ich damit machen". Die Frage ist jetzt wirklich, wer hier die Phobie hat. Oder der studierte Journalist, der meine Filme handwerklich auseinandernimmt und schlechtredet, gleichzeitig aber nicht in der Lage ist, selbst etwas besseres zu machen. Ständig werden andere Menschen an Maßstäben gemessen die für den Kritiker selbst unerreichbar sind. Kritik ist leicht, es hingegen besser zu machen sehr schwer. Und deshalb fürchtet sich jeder davor, sich dieser potentiellen Kritik auszusetzen. Bin ich ein Freak und wirke auch so? Ja. Ich mache trotzdem einen Youtube-Kanal mit Kochvideos, ganz nach dem Bibelspruch: "Und wenn es auch nur einen Gerechten gibt …" … dem die Videos gefallen.

Mobbing 3.0 - also jemanden in sozialen Netzwerken schlecht zu reden ("Pia ist hässlich") - ist bei Autisten total wirkungslos. Und dieser Unterschied macht wohl einen Teil der massiven Barriere zwischen den 99% und dem Rest aus. Wir sind von Natur aus so, wie der Rest heimlich gerne sein möchte, und sich deshalb unter Drogen setzt. Das ist zum einen zutiefst suspekt - "kannst Du Dir vorstellen, was XXX macht?" und vielleicht auf der anderen Seite das was jeder gerne wäre (Steile These, aber ich behaupte das einfach mal ...). Ist das Neid? Denn ohne die Menschen denen die Hemmung fehlt sich der Kritik auszusetzen gäbe es den Fortschritt nicht. Strawinskys Sacre de Printemps ist aus der Nachsicht wegweisend, in der Gegenwart war die Kritik grauenhaft. Wenn man da nicht immun gegen die Reaktionen ist, würde man so etwas nie machen. Oder noch so ein schönes Beispiel: Wolfgang Beltracci und seine Fälschungen. Dabei kann man gar nicht mal von Fälschungen reden, er hat neue Bilder gemalt und diese nur als Bilder von anderen Malern ausgegeben. Und das Zeug ging weg wie warme Semmeln. Ginge es bei der Kunst nur um das Bild an sich, dann wäre daran ja nicht viel verwerfliches gewesen: Der Käufer wollte ein schönes Bild, er bekam es auch. Nein, auch da gibt es die Doppelmoral, dass ein wesentlicher Teil des Wertes des Bildes darin besteht wer es gemalt hat, welchen Wert der Maler (nachträglich!) in der Gesellschaft hat - was auf das Bild selbst keinen Einfluss hat. Und wer glaubt den "Experten" die im Nachhinein erklären, dass der "Einfallslose Stil" der Bilder ja "von Anfang an klar zu erkennen gewesen sei". Nein, hier haben Leute, die außer dem eigentlichen Bild noch mehr kaufen wollten, mehr bekommen, aber eben ein anderes "mehr" als gedacht.

Auf der Gegenseite versucht jeder Autist (genauer: die hochfunktionalen) irgendwann irgendwie, sich der Mehrheitsgesellschaft anzupassen und dem gesellschaftlichen Konsens zu entsprechen, letztlich haben die Menschen aber einen viel zu feinen Sinn dafür als das dieser Versuch von Erfolg gekrönt wäre. Und wie die Gesellschaft auf "anders" reagiert ist ja allgemein bekannt. Aktuell findet dieser Kreuzzug gegen "Rassismus und Fremdenfeindlichkeit" statt. Auch wieder so eine Doppelmoral: Man verfolgt eifrig den gesellschaftlichen Konsens, das es verwerflich ist Menschen nach ihrem Äußeren zu beurteilen und deshalb mehr oder weniger unweigerlich unterschiedlich zu behandeln. Die Realität dürfte aber so sein, dass praktisch jeder genau das macht. Nur zugeben wird das niemand.

Um es ganz auf die Spitze zu treiben: Der Gleichheitsgrundsatz würde ja erfordern, dass man als Autist oder sonst irgendwie andersartiger genauso gemocht wird wie jemand, der der Norm entspricht. Was in der Praxis aber Käse ist, denn "gemocht sein" kann man nicht einfordern, und im tiefsten Kern würde ja die Nichtexistenz von Rassismus verlangen, dass man jedem Menschen die gleiche Grundsympathie entgegenbringen würde - was eine totale Illusion ist. Alleine schon der Begriff "Fremder" sagt schon alles aus. Warum braucht man einen Begriff für einen Unterschied, den es nach dem Konsens gar nicht geben dürfte? Wenn ich den Begriff des "Rassismus" aus der Sprache entfernen würde, würde sich das Problem kurioserweise lösen, denn wenn es "Rassismus" als im Wort festgelegtes Phänomen nicht mehr gibt, kann man sich dessen auch nicht mehr schuldig machen. Die Regenwaldindianer haben wohl auch kein Wort für Schnee weil es den bei Ihnen einfach nicht gibt.

Seit Generationen protestiert die "Jugend" gegen die "althergebrachte Gesellschaft". Nun sind aber Generationen vergangen und die damalige Jugend ist schon längst die "althergebrachte Gesellschaft". Nur geändert hat sich wenig. Wenn der Protest ernst und nachhaltig gewesen wäre, denn hätten die Protestierer von einst längst die Regeln geändert als sie dazu in der Lage waren. Das das nicht passiert ist sagt einiges aus.

Um ein Fazit zu ziehen: Es gibt hier offensichtlich einen tiefgreifenden Unterschied in der Persönlichkeit, und die Natur der Menschen wird zwangsläufig diesen Unterschied negativ bewerten. Womit der Zustand also unveränderlich ist, solange sich das nicht ändert - was niemals innerhalb von einigen wenigen Generationen passieren wird. Letztlich liegt die einzige Lösung darin was ein Autist so schön formuliert hat: "Autisten haben ein Sozialisierungsproblem. Wenn man Autisten und Normale zusammen in einen Raum steckt, können die nicht miteinander kommunizieren. Steckt man hingegen nur Autisten in einen Raum, dann sozialisieren und kommunizieren die untereinander ohne Problem. Was ist denn nun das Problem?"

Und noch einen Punkt, der in dem Kommentar von Bbbeat steckt: Das wir aussterben würden weil niemand es mit uns aushält. Gut, ich könnte auch nicht mit einem INTJ leben, bei zu viel Ähnlichkeit fehlt die gegenseitige Bereicherung. Wenn ich aber betrachte was mich anzieht, dann komme ich auf eine ähnliche Sorte Freak, die auch so redet wie ihr der Schnabel gewachsen ist, aber genau wie ich eine rational-logische Herangehensweise an die Welt hat. Menschen, bei denen die Vorder- und Rückansicht unterschiedlich sind kann ich nicht ab, und Menschen ohne den Mut ihren eigenen Weg außerhalb der eingetretenen Pfade zu bahnen auch nicht. Ich erhoffe mir dabei nur die Erkenntnis, das es manchmal angebracht ist, sich zumindest zum Schein in die Herde einzufügen, aber ansonsten? Vielleicht auch noch so viel Zielstrebigkeit um zumindest halbwegs erfolgreich zu sein.

Auch wenn die Gesellschaft diesen Menschen die sich nicht an die Regeln halten ablehnend gegenübersteht, so kann sie doch nicht ohne sie existieren oder zumindest weiterentwickeln.

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Kommentare

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Beat am :

Du versteigst Dich da in ziemlich abstruse Theorien... man weiss gar nicht, wo man mit Antworten anfangen soll.

"Wenn mir am Freitag die Kassierin im ALDI ein schönes Wochenende wünscht, ist das ehrlich? Nö." Das ist eine ziemlich gemeine Unterstellung. Wieso soll das nicht ehrlich sein?

"Praktisch der komplette gesellschaftliche Umgang miteinander ist zu einem großen Teil Lüge. Man wünscht sich dauernd etwas was man nicht meint..." Falsch! Man legt nicht jedes Wort auf die Goldwaage und keiner kann etwas dafür, wenn Du dem Gegenüber nicht glauben willst.

"Wie sehr der Mensch sich danach sehnt, dieser Doppelmoral zu entkommen zeigt sich in der Attraktivität dieser Droge." Eine völlig falsche Schlussfolgerung. Die meisten Menschen trinken um Druck abzubauen, Ängste, Sorgen und Probleme zu überdecken. Oder etwas allgemeiner: um sich etwas lockerer zu machen. Das hat doch nichts mit Doppelmoral zu tun.

"Warum sind die Künstler alle aus dem selben Holz geschnitzt?" Ich möchte nicht wissen, wieviel Kunst unter Alkohol- oder Drogeneinfluss entstanden ist...

"Wir sind von Natur aus so, wie der Rest heimlich gerne sein möchte, und sich deshalb unter Drogen setzt." - Wunschdenken...

und so weiter und so fort... ich mag gar nicht alles kommentieren.

Du denkst zuviel und noch schlimmer: Du glaubst, Deine Gedanken seien wahr...

Auch INTJs sind Menschen aus Fleisch und Blut und zu 99% identisch mit den 99% der Menschen, denen sie nicht angehören wollen. Mir scheint, dass nicht "die Anderen" ein Problem mit INTJs haben sondern dass INTJs einfach um jeden Preis speziell, anders, besser, sein wollen. Ihr schliesst Euch selbst aus der Gesellschaft aus und jammert dann, dass Euch keiner liebt...

Gute Nacht.

Stephan Brunker am :

Wirklich? Nur weil ich endlich akzeptiere dass ich so bin wie ich bin soll das heißen dass ich jetzt "um jeden Preis besser sein will" ? Das klingt mir stark nach den xenophobischen Argumenten der Rasenmäher-Fraktion, die alles abmähen was aus der Wiese hervorsticht, egal ob das jetzt ein Mensch mit anderer Hautfarbe, anderer sexueller Orientierung oder eben anderer Denkstruktur ist. Und warum haben denn die Menschen das Bedürfnis, den Druck überhaupt abzubauen? Woher kommt der Druck überhaupt?

Und während der Zeit wo ich wirklich viel zu tun hatte und die Wochenenden durchgearbeitet habe habe ich geantwortet "... wäre schön wenn ich eines hätte.." und bekam es dann trotzdem gewünscht. An Pfingsten fing es sogar schon am Donnerstag an. Das ist offensichtlich eine Floskel, die in den Betriebsvorschriften steht, weil es beim ALDI nämlich ausnahmslos jeder sagt und beim REWE niemand. Wäre es nicht so und es wäre ehrlich und aus freien Stücken, müsste der Anteil der Wochenend-Wünsche in beiden Geschäften annähernd gleich groß sein. q.e.d.

Es gab mal bei Doktor House eine Folge wo sich ein Genie systematisch alles reingezogen hat was schlecht fürs Hirn ist und deshalb fast hops gegangen wäre. Weil er eben normal sein wollte. Wer sagt denn, dass ich nicht normal sein will, mit einem normalen Job, normaler Familienplanung, Einfamilienhaus, normalem Urlaub, Ansichten wie jeder andere auch etcetera etcetera. Es wäre sehr viel einfacher und ich hätte überhaupt nicht das Bedürfnis diesen Blog zu schreiben.

Wenn ich auf meiner Selbstfindungstour aber etwas herausgefunden habe, dann ist das: Man kann einen Menschen nicht verbiegen. Man kann zwar schon, aber dabei kommen die wirklich kaputten Persönlichkeiten dabei heraus. Der Unterschied zwischen erfolgreichem Manager und psychopathischem Serienkiller ist nur hauchdünn.

Wenn ich also endlich akzeptiere, dass ich so bin wie ich bin und es auch nicht ändern kann, dann ist die Interpretation bzw. der Vorwurf, dass ich deshalb "etwas besseres sein will" nicht wirklich zielführend ... und wenn ich eben verlange, dass jeder der mit mir zusammenarbeitet nach meinen Regeln spielt (und es deswegen nicht funktioniert) ist schlussendlich genau dasselbe wie andersherum, nur dass es die Mehrheit noch viel einfacher hat, der Minderheit ihren Willen aufzuzwingen. Siehe zum Beispiel den Artikel über Mobbing.

Deine Aussage wäre dann: Du hast kein Problem, weil Du den Unterschied nur selbst herbeiredest / Dich für etwas besseres hälst / zu viel nachdenkst / Wunschdenken (e.g. 'Imposter Syndrome')

Ich sehe darin jedenfalls keine brauchbare Antithese zu meiner Hypothese, dass es in der Mehrheitsgesellschaft eine weitverbreitete Sehnsucht gibt, aus den Zwängen eben dieser Gesellschaft auszubrechen. Neuer Versuch, bitte. Die Tatsache, dass ich das hier öffentlich schreibe und mich auf die Diskussion einlasse beweist ja schon meine Toleranz, die Mehrheitsgesellschaft hat das nicht nötig und schafft einfach Tatsachen ohne überhaupt zu diskutieren.

Ach so, und dann muss ich noch direkt fragen: Bist du etwa ein ENTP und "willst nur spielen" oder ist das Deine persönliche Überzeugung? Dann ist die Diskussion nämlich vorbei, ich verschwende nämlich keine Zeit an jemandem den man nicht überzeugen kann. Eine offene Diskussion jederzeit, gerne, auch um ihrer selbst willen. Das andere macht aber keinen Sinn.

Beat am :

Übrigens: Die angezeigte Anzahl von Kommentaren stimmt in Deinem Blog nicht mit der Realität überein.

Stephan Brunker am :

... aber nur manchmal. Scheint auch so ein Problem mit dem Cache zu sein?? Mal wieder was zu fixen.

Beat am :

"Deine Aussage wäre dann: Du hast kein Problem, weil Du den Unterschied nur selbst herbeiredest..." BINGO! Du fokussierst zu stark auf Unterschiede und Trennendes statt auf Gemeinsames. Genau das bemängle ich an allen Arten von Persönlichkeitstests. Ich gehe davon aus, dass alle Menschen zu (geschätzten) 95% gleich sind. Die restlichen 5% unterscheiden sich in Geschlecht, Hautfarbe, anderen physischen Merkmalen, sozialer Hintergrund, Bildung, geistige Kapazität und "you name it". Aber mein Fokus liegt auf den 95 und nicht auf den 5%. Ich sehe also viel mehr Verbindends als Teilendes.

"und wenn ich eben verlange, dass jeder der mit mir zusammenarbeitet nach meinen Regeln spielt (und es deswegen nicht funktioniert) ist schlussendlich genau dasselbe wie andersherum" Falsch. Regeln bestehen nicht a priori. Sie werden ausgehandelt. Wenn Du diese Bereitschaft nicht mitbringst darfst Du Dich nicht wundern, wenn Du alleine spielst.

Eine kurze Suche in meinem Blog verrät Dir meine Persönlichkeitsklassifizierung. Immerhin 2 der 4 Buchstaben hast Du richtig erraten... und 2 Buchstaben haben wir gemeinsam. ;-)

Martina-Riccarda Niklis am :

Ich habe etwas zu sagen:
Ich fühle Freude, weil eure Diskussion tiefgehend und ehrlich ist. Ihr nehmt kein Blatt vor den Mund und eigentlich habt ihr euch richtig viel zu sagen. Ihr solltet öfter miteinander sprechen.
Ich fühle Traurigkeit, weil ihr argumentiert. Wem verdammt hat denn Argumentieren jemals geholfen?
Ich fühle Angst, dass einer von euch sagt: Ich red nicht mehr mit dir.
Ich fühle Wut, weil es eine Möglichkeit gäbe, sich als Freunde zu begegnen. Dazu kann man den Fokus auf das Verbindende legen.
Martina, INFJ

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