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Kategorie: Technik

Introverted Intuition und Extroverted Thinking arbeiten zusammen

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Einträge von Technik:

Realitätsfremd

Pünktlich zum Wintereinbruch kursiert mal wieder die passende Pressemeldung:

Es ist verlockend: Beim Eiskratzen den Innenraum im Auto und damit die ausgekühlten Scheiben schon mal etwas anwärmen, indem man den Motor laufen lässt. Das schadet aber der Umwelt und macht unnötigen Lärm und wird deshalb mit einem Bußgeld von bis zu 80 Euro bestraft, warnt der ADAC.
Lieber plant man genügend Zeit für das Eiskratzen ein. Und immerhin wird einem bei der Bewegung selbst etwas wärmer. Nur ein Guckloch freikratzen reicht aber nicht. Sind die Scheiben nicht komplett klar, droht ein Bußgeld von 10 Euro.

Ich frage mich nur wie das gehen soll, das ist so eine Situation wo man ein Bußgeld bekommt, egal was man macht. Lässt man den Motor aus und fährt los, muss man ein paar Meter weiter rechts ran fahren (was potentiell gefährlich ist und den Verkehr behindert) und dann trotzdem warten bis das Auto warmgelaufen ist. Das Problem ist ja nicht das Eis außen, sondern der eigene Atem der an den tiefgekühlten Scheiben von innen anfriert. Und das bekommt man nur in den Griff sobald die Fensterlüftung/heizung funktioniert, man kann ja schlecht die Luft anhalten bis der Motor warm ist.

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Pfusch

Eigentlich habe ich wichtigeres zu tun, aber es beschäftigt mich so sehr dass ich diesen Artikel jetzt schreiben muss. Solange mir die Sätze sowieso schon im Kopf herumgehen. Ich bin immer noch bei den Aufräumarbeiten nach der Hochwasserkatastrophe und ständig kommt mir irgendein Pfusch entgegen, den Handwerker vor langer Zeit gemacht haben. Dieser hier war besonders ärgerlich:

Unvollständiges Schutzrohr
Unvollständiges Schutzrohr
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Totales Politisches Bürokratie-Systemversagen

Wenn tausende Leute an einem System arbeiten und es keine wirkliche Kontrollstruktur gibt mit Menschen die sich mit allen wichtigen Gesichtspunkten des Systems auskennen (die geschmähten Tausendsassas), dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch dass es zu einem kollektiven Versagen kommt. So gerade geschehen im Fall der Umstellung der EU-Energielabel für Kühlschränke und Geschirrspüler, von alt zu neu:

altes und neues Energielabel für Geschirrspüler
altes und neues Energielabel für Geschirrspüler

Im Prinzip ist die Idee dahinter ja gut, seit der Einführung der Label vor über 20 Jahren unterscheiden sich die Kühlschränke ja nur noch in der Anzahl der "+" hinter dem "A", was es nicht verständlicher macht. Nur die Umsetzung ... das passiert wenn Schreibtischtäter ohne zentrale Kontrolle an so etwas herumwerkeln. Irgendjemand hatte die glorreiche Idee, dass die Umstellung in den Geschäften innerhalb von 14 Tagen erfolgen muss. Derjenige, auf dessen Mist das gewachsen ist war aber wohl nie hinter der Ladentheke eines Geschäftes. Das ist ja nicht so wie bei Brötchen wo es keine Ware gibt die älter als zwei Tage ist. Sondern in den Ausstellungen und Lagern schlummern noch Restposten die teilweise bis zu 10 Jahre alt sein können. Das ist zwar die Ausnahme, aber die Richtlinie macht eben dafür keine Ausnahmen.

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Marketing-Gag

An Neujahr lief im Fernsehen eine interesssante Dokumentation über den Untergang und das Wrack der RMS Titanic. Bekanntermaßen ist es ja eine meiner Eigenschaften nicht hinter dem Berg zu halten wenn jemand Nonsens verzapft und damit wirbt. Dafür ist es im Fall der Titanic etwas zu spät, aber es ist so ein krasser Fall von Marketing-Gag dass es ein für allemal klargestellt werden muss: Wer immer der Presse gesagt hat die Titanic sei unsinkbar wusste von vornherein dass das Blödsinn ist.

Bekanntermaßen war die Titanic in 13 wasserdichte Abteilungen unterteilt und eine etwa ein Quadratmeter große Leckfläche, verteilt über die vorderen sechs Abteilungen reichte um das Schiff zu versenken. Aber es war auch von Anfang an klar, dass der damalige Stand der Technik in Sachen "Unsinkbarkeit" ganz, ganz andere Maßstäbe ansetzte, zumal Eisberge auf der Nordatlantikroute nicht völlig überraschend auftreten. Etwa gleichzeitig zur Titanic ist 1912 auch der deutsche Schlachtkreuzer SMS Seydlitz vom Stapel gelaufen. Und jetzt kann man sich mal anschauen wie das Schiff 1916 nach der Skagerrakschlacht aussah:

SMS Seydlitz nach der Skagerrakschlacht
SMS Seydlitz nach der Skagerrakschlacht
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Ingenieurskunst

Ich hatte es im Artikel Constant Improvement schon angesprochen: Wenn ich mich einmal mit etwas herumgeärgert habe, dann versuche ich das so zu verbessern dass es bei dem einen Mal bleibt. Und weil das jetzt so schön funktioniert hat und es wohl auch Teil meiner Kernidentität ist: Zwei Beispiele mit Bildern.

Außenecke für Kombi-Wandanschlussprofil
Außenecke für Kombi-Wandanschlussprofil - 3D-Modell

Heute ist es durch den technischen Fortschritt einfacher denn je, seine Lösungen für Probleme in die Realität umzusetzen - 3D-Druck sei Dank. Teile, die sonst sehr kompliziert herzustellen wären kommen sozusagen per Knopfdruck aus der Maschine und für jemanden wie mich dem es eben richtig Spaß macht solche technischen Lösungen zu suchen und über mehrere Iterationen zu verbessern ist das praktisch das Paradies.

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Trance

Javaskript
Sieht ja gar nicht psychedelisch aus ....

Letztens hatte ich einmal die Gelegenheit, bei mir bewusst zu beobachten wie ich in eine Art Problemlösungs-Trance falle. Das dürfte auch so eines der offensichtlicheren Anzeichen für Autismus bei mir sein. Ausgelöst wurde das ganze dadurch, dass ich mich bei meinem Auftrags-/Montageverwaltungssystem darüber geärgert habe dass man in der Wochenansicht immer auf den Montag der laufenden Woche springt und dann zum aktuellen Wochentag springen muss um zu sehen was in welcher Reihenfolge für den Tag geplant ist. Am Sonntag ist das dann ganz blöd, dann muss man auch noch erst mal zur nächsten Woche wechseln. Es musste also eine Lösung dafür her und im Prinzip geht das in dem html-Dokument mit einem Anker ganz einfach zu lösen.

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So geht man nicht mit dem Material um

Wenn wir schon über ISTP reden:

INTP Personality Type from 16personalities.com

Im vorherigen Artikel habe ich geschrieben wie ein ISTP seiner inneren Logik folgend das für ihn persönlich kurzfristig vorteilhaft erscheinende gemacht hat und mich in der Tinte hat sitzen lassen. Aber vielleicht geht mit dem ISTP auch die Hauptquelle anderen Übels. Der Mann hat zwar ausgesprochen schnell montiert, aber wie der Titel sagt: Er ist dabei alles andere als zimperlich mit dem Material umgegangen. Aber das ist eben auch die Folge dieses sehr kurzfristigen Denkens. Wenn ich auf Montage unterwegs bin und etwas ist an meinem Werkzeug nicht in Ordnung, dann behebe ich dass sofort wenn ich wieder zurück in der Firma bin. Alles was man dabei hat, dient ja einem Zweck und wenn es fehlt oder diesen Zweck nicht mehr erfüllen kann dann steht man dumm da wenn man es in der Zukunft nochmal braucht. Es sei denn, man ist ein ISTP und murkst dann eben mit dem Rest den man vor der Nase hat was zusammen.

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Leserbriefschlacht

Manchmal ist es ziemlich lustig zu beobachten, wenn sich eine Leserbriefschlacht in der Zeitung entwickelt. Zu einem Artikel über die Stilllegung des AKW Fessenheim gab es einen Leserbrief, bei dem ich mir verwundert die Augen gerieben habe: Es gibt anscheinend tatsächlich auch Menschen wie dieser Herr Berthold Backes die wie ich erkannt haben wie viel Strom so ein Atomkraftwerk erzeugt und dass die erneuerbaren Energien keine wirkliche Alternativen darstellen:

Leserbrief Berthold Backes
Leserbrief Berthold Backes, Trierischer Volksfreund vom 15.07.2020
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Komet Neowise

Der Komet Neowise tauchte jetzt schon ein paar Mal in den Nachrichten auf. Leider war das Wetter bislang durchweg bewölkt so dass sich mein Interesse daran stark in Grenzen hielt. Im Hinterkopf hatte ich das dann aber doch, schließlich habe ich mich seit jeher für Astronomie interessiert und vor einiger Zeit auch aktiv betrieben.

Komet Neowise
Komet Neowise am 21. Juli 2020, man sieht den geraden Gas- und den gebogenen Staubschweif, 200 mm Brennweite, f2.8, ISO400, 120 Sekunden belichtet
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Reite ich ein sterbendes Pferd?

Ein Thema was ich schon früher hier im Blog angesprochen habe: Ich habe es nie geschafft, irgendwo "dazuzugehören", Teil eines Teams zu sein. Es lief immer nach dem selben Schema: ich habe gemacht was ich eben so mache und es wurde meistens nicht anerkannt. Als ich den Blog hier angefangen habe habe ich mich glaube ich in der Wikipedia erkundigt was es so an Blogsystemen gibt und bin dann bei Serendipity (s9y) gelandet, wohl auch aufgrund der Aussagen auf der Webseite - "Not Mainstream since 2002". Außerdem war es einfach zu installieren und zu bedienen, ganz im Gegensatz zu vollen CMS-Systemen wie Joomla. Ich brauchte halt nur einen Blog. Mainstream wären Systeme wie Blogger (blogspot) oder WordPress und ich war sowieso immer mehr für die Underdogs zu haben.

Was ich auch schon mehrfach erwähnt habe ist der lasermäßige Blick um verbesserungswürdige Sachen zu finden. Jetzt hatte ich zuvor mein eigenes PHP-System programmiert und unsere Montagen zu verwalten und mit der Erfahrung habe ich relativ schnell angefangen, in s9y Details zu verbessern. Dazu musste ich auch erstmal git lernen was das wichtigste Versionierungssystem für OpenSource-Projekte ist. Jedenfalls wurden meine Pull-Requests dann tatsächlich auch angenommen und irgendwann hat man mich dann tatsächlich in den Status eines Developers erhoben. Man könnte jetzt wirklich meinen, ich sei am Ziel meiner Träume, aber naturgemäß geht mein Laserblick auch da durch und Zweifel kommen auf.

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Herbert Geissler Service Teil zwei

Nachdem das hier jetzt eindeutig zu viel ist um es in ein simples Postscript zum ersten Artikel: If you have someone over a barrel ... zu packen, gibt das hier einen eigenen Artikel. Am Samstag, zwölf Tage nachdem ich sie eingeschickt habe, hatte ich die Kamera (EOS 60D) endlich in Händen. Es hat noch einen Tag länger gedauert weil die liebe Firma Geissler ihre Pakete aus Paranoia nur per Nachnahme schickt (wie ich sagte: Geiselnahme deiner Kamera) und in Corona-Zeiten bekommt man vom Postboten nur eine Abholanweisung für den nächsten Tag in der lokalen Filiale. Man kann das doch viel einfacher und günstiger machen und sich das einfach per Paypal bezahlen lassen und dann geht das Paket als normales Paket raus ...

Jedenfalls sah die Kamera im Karton so aus:

EOS 60D im Karton von Geissler zurück
EOS 60D im Karton von Geissler zurück

Man beachte den nicht richtig sitzenden Aufkleber der eigentlich das Objektivbajonett abdecken sollte!

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Videos ...

Nachdem ich auf meinen Artikel über Pizza die Frage bekommen habe, ob ich so etwas nicht auch über meinen Kaiserschmarrn machen könnte, dachte ich mir: Wenn, dann sollte man das direkt als Video machen.

Grundsätzlich habe ich mich ja schon früher mal in das Gebiet vorgewagt. Jetzt weniger die zwei Vlogs die ich gemacht habe - das ist ja nur eine einzige Einstellung - sondern die drei Videos der Kochevents in meinem Geschäft. Ich hatte dabei eine Lernkurve, sowohl was Aufnahmetechnik als auch den Schnitt betrifft - man muss ja überhaupt einmal verinnerlichen wie so etwas funktioniert wenn man nicht wahllos Videoclips aneinanderschneiden will. Gefilmt habe ich mit meiner EOS60D Spiegelreflexkamera, die kann 1080p FullHD Videos machen. Gelernt habe ich unter anderem, dass man häufig zwischen zwei Einstellungen schneidet - Totale in Detail zum Beispiel oder von einem Interviewpartner auf den anderen - während die Tonspur der Haupteinstellung durchläuft. Bei den Kochvideos ging das nur mit ein paar Kniffen, denn ich hatte ja nur eine Aufnahmespur gleichzeitig. Die Problemfelder sind aber auch schon klar: Bei der DSLR geht die Scharfstellung nur manuell und obwohl ich das Stativ als Stabilisator verwendet habe sind handgeführte Aufnahmen immer wackelig.

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Pizza!

Schnelle, einfache und super leckere Pizza
Schnelle, einfache und super leckere Pizza

Zur Abwechslung mal ein locker-luftiges Thema: Pizza. Gestern habe ich so als halbe nebenbei-Berieselung auf ZDF info die Doku "No-Name oder Marke?" gesehen. Was mir aber schwer aufgestoßen hat ist die Tatsache, dass manche Produkte überhaupt gekauft werden, Sprichwort: Tiefkühlpizza. So etwas braucht kein Mensch. Selbst wenn man eine großzügig belegte Pizza wie die "Big City Pizza" von Wagner nimmt, kommt niemals das raus, was auf der Packung abgebildet ist. Und wenn man mal den Belag vergleicht: Die Pizza hat 400 Gramm (das ist schon sehr viel) und davon sind 10% Peperoniwurst - so viel nehme ich auch. Aber 13% Edamer - das ist lächerlich, das wären ja nur 52 Gramm, ich verbrauche so ungefähr eine halbe Tüte geriebenen Mozarella, das ist doppelt so viel. Das gleiche gilt für die Tomaten, 23% sind 92 Gramm - bei mir kommt auch das doppelte drauf. Bei den meisten anderen Fertigpizzen ist es noch viel weniger Belag, da müssen auch weniger als 30 Gramm Käse reichen. Jetzt muss ich aber noch den Vorbehalt machen: Es steht nicht dabei, ob die Zutaten vor oder nach dem Backen gewogen werden. Ich habe das noch nie getestet, aber eine Pizza sollte durch den Wasserverlust ja deutlich leichter werden. Sind die Wagner-Angaben nach dem Backen (wie klauben die das wieder auseinander?), dann relativiert sich das natürlich.

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Wer Nerds will, braucht keine I-Pads

Artikel im Trierischen Volksfreund vom 11.01.2020
Artikel im Trierischen Volksfreund vom 11.01.2020

In dem Artikel steht dass sich die luxemburgische Regierung wundert dass ihre Schüler bei den Schlüsselkompetenzen "Coding" und "Computational Thinking" so schlecht abgeschnitten haben obwohl sie ihren Schülern 14.000 IPads für 6,2 Millionen Euro zur Verfügung gestellt haben. Ich weiß zwar nicht wer sich diesen Blödsinn ausgedacht hat, aber da werden mal wieder Leute über Sachen entschieden haben von denen sie keine Ahnung haben und sich noch dabei von Leuten beraten haben lassen die Apple-Produkte verkaufen wollten. Wenn es darum geht Schülern zu vermitteln was man mit Computerprogrammierung so alles machen kann wäre es viel, viel sinnvoller gewesen statt 450€ IPads 20€ Raspberry Pis zu verteilen. Nur das sich das dann in der Zeitung nicht so schön liest mit den 6 Millionen. Bei Apple-Software gilt der Grundsatz: "Entweder es geht einfach oder es geht nicht" - das Betriebssystem ist eben für den User gemacht und nicht den Developer. Damit kann man zwar prima im Internet surfen oder Videos gucken, aber schon einen längeren Text schreiben ist eine Qual ohne "richtige" Tastatur.

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Unabhängig immer, neutral nimmer

.. gut, dieser Spruch ist nicht von mir, sondern aus dem Lucky Luke-Heft Daily Star. Die Frage stellt sich aber wirklich, ob die Medien ihrer Verantwortung gerecht werden in dem sie absichtlich oder unabsichtlich einseitig berichten. Mittelbar sind die Menschen das zwar selbst schuld weil die Zeitungen ja nur das drucken was die Menschen anscheinend auch lesen wollen. Auf der anderen Seite gibt es aber tonnenweise Vorschriften die eben dafür gemacht sind die Menschen vor sich selbst zu schützen.

Artikel im Trierischen Volksfreund vom 14.05.2020
Artikel im Trierischen Volksfreund vom 14.05.2020

Dieser Artikel reiht sich in die "Atomkraft - ja bitte!" - Serie ein die ich hier mal angefangen habe. Und dieser Zeitungsartikel zeigt sehr schön, dass die Redaktion mehr oder weniger subtil hier Stellung bezieht und den Leser beeinflusst. Und meiner Erfahrung nach lassen sich sehr viele Menschen subtil beeinflussen, nur bei hardcore INTJ ist das deutlich schwieriger. Schon alleine die Auswahl des Titelbildes: Keine Ahnung wo das Bild gemacht worden ist, aber es wird wohl nicht in Mitteleuropa sein - soweit ich weiß, gibt es keine Landschaft die so stark verstrahlt wäre dass man Warnschilder aufstellen müsste. Und auch wenn man ein Endlager baut werden oberirdisch keine Warnschilder stehen. Weil da nichts strahlt.

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